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Blog Udo & Andreas

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2025 - Norwegen

  • Andreas Greff
  • 29. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Vielleicht lag es an dem verflixten 13. Tag - aber wir hatten gerade alles zusammengepackt und wollten starten, da schob sich mein Rad so seltsam durch das Gras: ein platter Reifen vorne! Naja, Schlauch schnell gewechselt (das kleine Loch in dem alten Schlauch konnte man auf Anhieb nicht finden) - und so sind wir erst mit etwas Verzögerung gegen 10:30 aufgebrochen. Die Nacht war ziemlich kalt - ich hatte jedenfalls in meinem Sommerschlafsack nur sehr bescheiden geschlafen.



Aber das Wetter war immer noch toll! Also hoch in die anstehenden Berge, die da vor uns warteten:

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Das war der erst Teil, danach ging es noch weiter, insgesamt trotzdem heute nur knapp 51 km. Aber dafür 1080 m alleine hoch - mit oft 12-15% Steigung.

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Natürlich brachten diese Höhen auch super Aussichten mit sich und einige schöne Abfahrten. Allerdings sind wir heute mehr auf der Straße geblieben als über Schotterwege gefahren.


Ein Highlight war auch die Umfahrung eines Tunnels entlang des alten „Tunnels“, der jetzt nebenbei auch zum Übernachten oder grillen genutzt werden kann.



Bei den vielen Anstiegen ging es danach auch mal schön bergab - dazu mal wieder ein Video:



Der Euro-Velo 1 führt auch durch schöne Orte, über Brücken und ist sehr vielfältig.



Am Campingplatz in der Nähe von Feda gab es dann nach dem Zeltaufbau einen kleinen Schauer, und es soll den Abend durch noch regnen. Am Kiosk gab es warmen Toast mit Schinken und Käse, dazu ein Bier! Es geht nichts über abwechslungsreiches Essen!


Bis morgen!


 
 
 
  • Andreas Greff
  • 28. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Nach etwas Regen in der Nacht war es am Morgen wieder schön am Himmel wie all die letzten Radfahrtage. Heute musste noch Wäsche gewaschen werden (in Stavanger hatten wir es wegen späterer Ankunft nicht mehr bei „Daniels“ Waschsalon geschafft).

So konnten wir erst gegen 12:00 frisch gewaschen und mit Wind im Rücken starten. Die Strecke sollte heute bis Hauge gehen. Gleich die ersten Meter waren toll am Strand entlang.



Dann ging es wieder über Kuhwiesen und oft bergauf mit Steigungen, wo man nur noch schieben konnte - aber vorbei an tollen Landschaften.


Das haben wir dann auch mal mit der Drohne festgehalten - und Action Cam:


Wetter und Landschaft blieben toll, wenn es auch mit nur 18°C etwas frisch war. Aber der Wind kam meist von hinten!


Am Ende sind es nur 55 km geworden, aber dafür haben wir einen super Campingplatz in Hauge gefunden, wo wir statt duschen gleich in den Bach gesprungen sind.


Morgen bleibt es hoffentlich sonnig!


 
 
 
  • Andreas Greff
  • 27. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Heute Morgen konnten wir nach einer super Nacht in unserer Villa gleich gegenüber zum Bäcker etwas frühstücken. Dann noch mal den Dom fotografiert und eine interessante Wandmalerei mit Vorlage und verwundert festgestellt, dass in der Nacht die Queen Mary 2 angelegt hatte..



Dann ging es aber ab Richtung Süden, vorbei an der Villengegend von Stavanger und auf tollen Radwegen (sogar mit einem höhergelegenen Kreisel nur für Fußgänger und Radfahrer).



Und wir kamen immer näher an die Küste und konnten bald schon die Dünen und die Nordsee sehen.



Die Strecke führte durch viele Wiesen und entlang einiger Höfe, aber kaum Orte. So dauerte es auch über 50 km, bis wir nach einer kuriosen Brückenüberquerung an einem Café ankamen. Die Pause tat gut!



Nach der Pause führte der Weg entlang des Euro-Velo 1- Radweges. Auch über Wiesen mit Kühen…



Zu der sonderbaren Wiesenroute gibt es auch ein kleines Action-Cam-Video:


Wir sind dann heute wieder an einem Campingplatz bei Brusand abgestiegen, direkt am Meer gelegen, in das wir dann auch nach dem Zeltaufbau sofort gesprungen sind (das Wasser ist hier ca. 12 °C „warm“). Immerhin soll dies einer der schönsten Strände Norwegen‘s sein.



Zum Abendessen gab es Pizza (ohne Daniel und Luca nun Konkurrenz machen zu wollen…).

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Und das Wetter war wieder prima - mal sehen, ob es so bleibt. Machts gut!

 
 
 
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